Fast jeder Werkstattleiter im Reparaturfachbetrieb im Autogewerbe kämpft mit den gleichen Herausforderungen:
Wie halte ich die Fahrzeugabholtermine der Kunden ein?
Wie vermeide ich unproduktive Zeiten der Mitarbeitenden?
Wie kann ich immer wieder stoppende Prozesse glätten?
Kann ich auch spontan möglichst gut planen, um nicht ineffizient zu werden?
Was ist die „Wahrheit“ über die zukünftige Kapazität in meiner Reparaturwerkstatt?
Zu lange Bearbeitungszeiten und zu geringer Durchlauf erhöhen nicht nur die Kosten massiv, sondern senken damit einhergehend auch den Umsatz.
Dazu kommen unzufriedene Kunden, weil das Auto nicht rechtzeitig zum vereinbarten Abholtermin fertig wurde und der grosse Planungsaufwand des Carrosserieleiters für die optimale Auslastung der Lackierkabine und anderer Infrastruktur und Ressourcen.
Diesen Problemen schafft die AI (Artificial Intelligence) vom Zürcher Start-up-Unternehmen aspaara AG Abhilfe. Mit dem KI-Copiloten „MatchingCore“ findet eine vorausschauende Planung und die beste Auslastung der Ressourcen in Echtzeit statt. Bei optimalem Einsatz verschafft „MatchingCore“ dem Reparaturbetrieb um bis zu 16.4% mehr Auslastung.

Grossbetriebe wie die AMAG haben aspaara schon seit geraumer Zeit erfolgreich im Einsatz. Reto Gut, Head of K&L Workshops Wettswil, AMAG Automobil und Motoren AG fasst es wie folgt zusammen: “Es ist erstaunlich, wie gut aspaara unsere betrieblichen Anforderungen abbildet.“

MatchingCore ist aber nicht ausschliesslich für Grossbetriebe konzipiert. Auch KMUs können zu erschwinglichen Konditionen von dieser cloudbasierten AI-Lösung profitieren.
Die Implementierung von aspaara MatchingCore geht in wenigen einfachen Schritten.
Von der physischen Werkstatt wird ein digitaler Zwilling erstellt. In diesen werden Schadenkalkulationen, Kundentermine und Mitarbeiterdaten via Datenintegration eingelesen.
Die Auftragsdaten von Audatex (Solera) sowie von Auto-i-DAT und ec2 laufen automatisch über Schnittstellen.
aspaara MatchingCore revolutioniert die Planung und Effizienz in Reparaturbetrieben, indem es die Auftrags-Priorisierung und Arbeitsabläufe optimiert sowie die interne Kommunikation stärkt.
Der Einstieg ist unkompliziert: Mit nur drei Datenpunkten –
Fahrzeugkennzeichen,
frühestem Reparaturstart und
Abholtermin –
können Betriebe entweder das „Bodyshop Planning Assessment (BPA)“ zur Potenzialanalyse nutzen, direkt in den Pilotbetrieb starten oder sofort in den Roll-out gehen. Die KI-gestützte Lösung sorgt für nachhaltige Effizienzsteigerung und eine zukunftsfähige Betriebsorganisation.
«Diese strategische Partnerschaft mit dem Schweizer Marktführer bringt innovative Technologie und branchenspezifisches Know-how in einer gemeinsamen Vision zusammen, die einen echten Mehrwert für unsere Kunden bietet. Schon beim ersten Treffen war es Liebe auf den ersten Blick zwischen unseren Teams – wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!», so Dr. Alexander Grimm, CEO der aspaara AG.
Dominic Schenker, Business Development Manager bei der André Koch AG – Axalta: Wir freuen uns, dass wir mit aspaara eine exklusive Partnerschaft im Bereich der KI für Werkstattbetriebe in der Carrosserie-Branche eingehen konnten. Diese Kooperation wird, von der Planung bis hin zu den Prozessen in Reparaturbetrieben, alles verändern, und zwar zum Guten.“
Interessierte Betriebe melden sich gerne für detaillierte Informationen direkt bei Dr. Alexander Grimm über alexander.grimm@aspaara.com.
Repanet Suisse Partnerbetriebe profitieren von Vorzugskonditionen.
